LAZAudio



Die Mobil-App LAZAudio soll langwierige Sprachnachrichten mit Hilfe von Machine Learning kurz und knapp zusammenfassen und bewerten. Im Mittelpunkt steht die Kommunikation der Mobil-App mit einem dedizierten Server und die Nutzung von Machine Learning-Diensten in der Cloud.

Wir haben einen Prototyp der Mobil-App LAZAudio als Android-App realisiert. Mit der App kann man Sprachnachrichten und andere Audiofiles auf dem Smartphone öffnen. Die App verwandelt das gesprochene Wort in Textform, versucht den emotionalen Ton der Nachricht zu erkennen (positiv, negativ oder neutral) und markiert Schlüsselworte im Text.




LAZAudio

Kurs

Machine Learning
4. Semester


Thema

AI, Machine Learning, Application Design, Entwicklung


Projektpartner

Zahit Kiziltepe


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GitHub-Repositor




Ocean



OCEAN ist eine ein Redesign von "Microsoft Teams", mit dem ich mich mit meinen Projektpartnern in diesem Projekt beschäftigt habe. Dazu arbeiteten wir die vielen Stärlen und Schwächen der Anwendung heraus und verglichen sie auch mit Vergleichbaren. Unser Ziel war es eine nutzerfreundlichere Bedienbarkeit zu schaffen, was wir unter anderem auch durch einen neuen optischen Anstrich erreichten.



Auch die wesentlichen Funktionen haben wir überarbeitet und teilweise ergänzt. Der Grund dafür waren die vielen unterschielichen Möglichkeiten für das Ausführen einer Funktion, die aber nicht all völlig ausgereift sind und die ein unbefriedigendes Nutzererlebnis und unzufriedene Nutzer zur Folge hat. Diese bisherigen Probleme wie Unübersichtlichkeit, schlechte Nutzbarkeit einiger Funktionen und Überladenheit der Applikation haben wir dabei in unserem Redesign behoben und verbessert. Die neu entwickelte Applikation “OCEAN” soll für den Nutzer sowohl optisch, als auch in der Benutzung ein besseres Erlebnis liefern.

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OCEAN

Kurs

Application Design II
4. Semester


Thema

Redesign, UI/UX Design, Application Design, Screendesign


Projektpartner

Kevin Jonathan Keilhofer, Johannes Sondergeld




TiMo



TiMo - Tiny & Modular Living ist ein neues Konzept im Bereich Tiny Living. Die Grundidee ist simpel: dein Alltag muss sich nicht länger deinem Wohnraum anpassen - die eigenen vier Wände passen sich deinem Alltag an.
Um diese Möglichkeit zu schaffen ist das Tiny House TiMo ein komplett modular aufgebaut. Von Außen- und Zwischenwänden bishin zur kompletten Einrichtung des Hauses sind alle Elemente modular und können über ein Stecksystem beliebig miteinander verbunden werden.

Der Anspruch von TiMo ist es, einen Beitrag für einen positiven ökologischen Fußabdruck zu leisten. Daher sind viele Elemente mit einem nachhaltigen Hintergedanken entstanden. Das Haus, einsetzbaren Wandmodule und Möbel sind daher primär aus Holz und Holzwerkstoffen aufgebaut. Der Austausch von Wandelementen erfolgt mit einem Leasingsystem, damit diese nicht vor Ort gelagert werden müssen und anderweitig verwendet werden können. Kaputte Module können einfach ausgetauscht werden ohne größere Renovierungsarbeiten oder je nach Schaden repariert werden.
Im Innenraum sind die Wände mit einem Lochraster ausgestattet, an dem die verschiedensten Möbel befestigt werden können. So lässt sich Stauraum bequem und individuell aus würfelförmigen Schrankelementen aufbauen und mit Regalböden oder Kleiderstangen ergänzen. Alle Räume lassen sich bequem dem Alltag anpassen und bieten so beliebig viel Platz für Schlafzimmer, Arbeitsplatz, Badezimmer, Wohnzimmer und Küche.




Tiny & Modular Living

Kurs

Design-Thinking und User Research
3. Semester


Thema

Tiny Living, Design-Thinking, User Research, Modellbau


Projektpartner

Milena Bollin, Julia Pahling


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Musik Visualisierung



Im Rahmen dieses Projektes arbeiteten wir einer Visualisierung eines Musikstücks unserer Wahl. Das Musikstück, welches rein Instrumental sein sollte, haben wir dann durch in einfachen geometrischen Formen und in Farbe in eine Animation umgesetzt.
Wir entschieden uns für "Victory" von den beiden Komponisten "Two Steps from Hell" Thomas Bergersen und Nick Phoenix als unser Musikstück. Davon betrachten wir den Anfang, also rund die ersten 80 Sekunden. Für die Umsetzung Analysierten wir das Musikstück auf dessen Stimmung, unterteilten Instrumentengruppen und ordneten diesen Formen, Farben und verhalten zu, was wir letztendlich mit der Unity Engine animierten.
Um diese Animationen nicht alle händisch durchführen zu müssen, nutzten wir in Unity verschiedene Skripte die beispielsweise die Musik in verschiedenen Frequenzbereichen analysierte und so, je nach Ausschlag, die verschiedenen, vorher erstellten Animationen ausführte.




Musik Visualisierung

Kurs

Grundlagen im medialen Raum
2. Semester


Thema

Visualisierung, Analyse, Animation


Projektpartner

Julia Pahling